Althüttendorf: Blattgold, zwei Portale und die Berge im Tal

Das bisherige Jahr war lang, mit all seinen Eigenartigkeiten – und ist gleichzeitig einfach so vorbeigerannt. Dabei waren alle Jahreszeiten mit einem guten Maß an Normalität ausgestattet. Davon abgesehen blieb es erstaunlich lange kalt, manche Mütze hatte bis in den späten Mai noch ihren Dienst zu verrichten. Zwischendurch gab es immer mal wieder brauchbare Mengen von Regen, sodass die Bäume in Stadt und Land ein wenig durchatmen konnten.

Kurz hinter Althüttendorf

So wie der Winter schneereich, der Lenz frühlingshaft und der Sommer badefreundlich waren, gibt sich nun auch der Herbst. Die schönen Seiten mit den Düften und Farben, blühenden Heiden und üppig behängten Obstbäumen standen schon Ende August in den Startblöcken und gehen derzeit dem großen bunten Finale entgegen. Danach beginnt für viele Gemüter der große Katzenjammer des grauen, klammen und dunklen Novembers. Für andere hingegen setzt sich die schönste Zeit des Jahres fort, mit weniger gesättigten Farben, dafür mit Mehraufwand an der Garderobe, denn mit rein in die Schuhe und Jacke an ist es nun nicht mehr getan.

Südliches Portal zu den Ihlowbergen

Wem es an gut beworbenen oder allseits bekannten Touristenzielen während der hellen Monate zu voll ist, dem öffnen sich jetzt all diese Türen für fast privaten Genuss. Freilich mit dem Preis, dass vieles nicht mehr offen hat, es also rundum etwas stiller ist. Doch dafür hat man speziell in den letzten anderthalb Jahren griffige Strategien entwickelt, um den Tag am Ende nicht hungrig zu verlassen. Durch Nutzung mitgebrachter Teller und Besteckteile lässt sich auch ein riesiger Spreewald-Döner stilvoll und ohne größere Fallverluste in der romantischen Atmosphäre eines Kahnhafens verschmausen, dem die schwindende Sonne die Lichter anknipst. Das laute und teils polternde Geschnatter der Tagestouristen wird durch das zurückgenommene der vorwinterlichen Enten ersetzt, die wie all Vogeltiere etwas leiser gestellt sind.

Am Rand der Kiesgrube

Wer die oppulente Farbsause der Laubwälder genießen will, ohne dafür gleich ein Ticket zur Ostsee zu lösen, erhält eine außerordentliche Darbietung schon im Grumsiner Forst, der seit einiger Zeit als ausgedehnter Buchenwald bekannt ist. Der große und recht ursprüngliche Wald, der gerade auf dem Weg zurück zum Urwald ist, liegt zwischen Joachimsthal und Angermünde und ist per Bahn gut über letzteres zu erreichen. Will man übrigens unterwegs gern Wissenswertes zum Welterbe-Wald und seinen Besonderheiten erfahren, gibt es von Zeit zu Zeit geführte Touren beim dafür zertifizierten Wanderjenossen, einem thematisch benachbarten Blog.

Blick in den Tagebau

Althüttendorf

Wer schon einmal den großen Grimnitzsee umrundet hat, ist dabei durch Althüttendorf gekommen, das je nach Windrichtung im akustischen Schatten der nahen Autobahn liegt und dessen Dorfbild unabhängig davon eine beständige Verträumtheit zeigt. Dabei blieben vielleicht die Wanderkirche und der hoch überm See gelegene Friedhof mit der mächtigen alten Eiche im Gedächtnis hängen, bei jüngeren Besuchen vielleicht auch die drei ehrfurchtgebietenden Damen am kirchnahen Dorfplatz. Die werden dort als Nornen bezeichnet und heißen damit ähnlich sonderbar wie sie aussehen.

Am Ufer des Großen Schwarzen Sees

Von Althüttendorf lässt sich eine facettenreiche Runde zum Grumsin schlagen, die eine Reihe besonderer Orte berührt. Der Name der Straße, auf der das Dorf durch ein steinernes Portal verlassen wird, übernimmt eine Vorschaufunktion, denn ihr Verlauf führt ohne weiteres Abbiegen Zu den Ihlowbergen. Der Weg dorthin überquert zunächst die Autobahn, wobei man gleich noch einmal tiefer durchatmen und sich freuen kann, dass für die nächsten Stunden keine Eile und kein Blick auf die Uhr den Tag bestimmt.

Tummelplatz bei Sperlingsherberge

Bei entsprechender Windrichtung dauert es zwar eine ganze Weile, bis man von den hochdrehenden Motoren im Viersekundentakt nichts mehr hört, doch im Blick kehrt schon vorher ausreichend Ruhe ein, denn die leicht hügelige Landschaft strahlt tiefen Frieden aus. Ohnehin bleibt über die gesamte Zeit der Eindruck, sich durch eine mit ungeheurem Budget gestaltete Parklandschaft zu bewegen, wird ein Titelbild natursinniger Lifestyle-Zeitschriften nach dem anderen durchgewinkt. Für gewisse Euphorie in der Wahrnehmung sorgen zahllose Formationen von Gänsen, die gerade hoch am Himmel ihre Entscheidung für die nächsten Monate treffen.

Grimnitzsee in der frühen Abenddämmerung

Die mehr und mehr überwachsene Pflasterstraße schwingt sich, vorbei am Langen Berg mit seinem schlichten Funkturm, durch Alleeränder mit Buschwerk und verschieden alten Bäumen, umrundet dabei eine große Weide mit wohlplatzierten Hute- und Einzelbäumen und gewinnt in einer sanften Hohlgasse an Höhe. Der Abzweig zu den Ihlowbergen verwundert insofern, als dass es nach unten geht und auch dort bleibt. Dass dennoch alles seine Richtigkeit hat, wird bald auf Tafeln klargestellt.

Aaltütendorf

Ihlowberge

Ob nun plausibel, logisch oder nicht, diese von Menschenhand geschaffene Geländefurche ist der erste der besonderen Orte am Weg und entführt in eine kleine eigene Welt. Durch ein Tor aus mammutschweren Monolithen tritt man ein in den kleinen Canon mit seinen lichten Birkengehölzen, sandigen Schwalbenhängen und dem steinernen Rund im Zentrum. Schon von Weitem zu sehen ist die Reihe markanter Drei-Mast-Gebilde, welche zunächst eindrucksvoll und schön sind, dann aus der Entfernung den Sinn ergeben, von dem vorher zu lesen war.

Hinter Althüttendorf

Kurz danach folgt das nördliche Steintor aus siamesischen Felszwillingen, dessen strahlenförmige Sprengkanäle fast schon künstlerisch beabsichtigt wirken. Ein Schafstall und Weidezäune verweisen auf wollige Landschaftspfleger, die hier manchmal an den Halmen rupfen und damit den Ort noch mehr zu einem Verweilort machen. Ein Apfelbaum mit reichlich Früchten über und unterm Stamm entlässt uns schnurpsend aus dem Tal der Berge.

Am Grund der Ihlowberge

Vom nächsten Feldweg fällt der Blick auf den Ausleger eines Tagebaus, den man nicht erwartet hätte inmitten dieser urigen und zugleich lieblichen Landschaft. Die Entlegenheit nutzen auch der Schützenverein und die Motocross-Piloten, die hier kaum jemanden stören dürften mit ihren jeweiligen Zündungslauten.

Die Wegentscheidung an der folgenden Gabelung ist weder einfach noch von Bedeutung, da sich beide Äste bald wiedertreffen. Der rechte ist absteigend, sieht bunter aus und versammelt dramatisch geborstene Weidenopas am Wegesrand, die scheinbar aus jedem Bersten neue Kraft schöpfen und skulptural weiterleben.

Steinplatz in den Ihlowbergen

Bald darauf beginnt ein sagenhaft schöner Feldweg in Richtung Groß Ziethenw, wo mit dem Besucher- und Informationszentrum zum Geopark die touristische Mitte der südlichen Grumsinregion liegt. Auch dieser gemütliche Alleeweg, der wie aus dem Leitfaden für die schönsten Wege gebaut scheint, wird von Wuchswerk verschiedener Höhe gesäumt und zieht die sanften Landschaftswellen nach, ohne gleich in den Waden zu zwicken. Über längere Zeit begleiten ihn junge Nussbäume, die im sanften Wind gerade die letzten fußsohlengroßen Blätter abwerfen.

Nördliches Portal

Während im Süden die tiefe Grube des Tagebaus konkret wird, überragt im Norden das Wipfelwerk des Gruminser Forstes die Landschaft und gibt eine ungefähre Vorschau auf den Fortschritt der Laubfärbung. Von fern sind Stimmen zu hören und in mehreren Richtungen lassen sich bunte Jacken ausmachen, getragen von Leuten verschiedener Generationen. Silber ist hier durchaus nicht die dominierende Note.

Weg nach Groß Ziethen

Kiesgrube Althüttendorf

Obwohl alle die Aussichtsplattform anpeilen, den zweiten besonderen Ort, wird sie gestaffelt erreicht und kann nacheinander genossen werden. Das Geländer ist kräftig, die Böschung mit grobem Gestein von hier befestigt. Von oben sieht es richtig nach großem Tagebau aus – weit hinten zeigen sich offene Flächen und schwere Technik für die Kiesernte, im Vordergrund zumeist brach liegende Gebiete, die schon von erster Vegetation bedeckt werden. Auch die flachen und tieferen Riesenpfützen gibt es, die großen Vögeln gute Nachtlager abgeben. Die Kanzel mit ihrem speziellen Blick ist ein kurioses und zugleich passendes Kontraststück hier im Geopark.

Blick zum Buchendach des Grumsin

Grumsiner Forst

Doch jetzt zieht der große Wald mit aller Macht und wir wählen den direkten Weg, der im sanften Anstieg und niemals ganz gerade zwischen Pfühlen hindurch zum Waldrand strebt. Beim Eintritt in den Buchenwald geht es sofort zur Sache, das Fest der Farben beginnt. Die Sonne sorgt mit Schattenspiel, durchleuchteten Blättern und großem Lichtpinsel für Üppigkeit in allem, was mit dem Laub der Bäume zu tun hat.

Unterwegs zur Aussichtskanzel

Im Randbereich geben sich die Wipfel noch zwischen grün und gelb über fahlbraunem Laubteppich, doch je tiefer es in den Wald hinein geht, desto mehr übernehmen die goldenen und goldbraunen Töne. Schon bald ist außer den glatten Stämmen der Buchen alles leuchtend golden, ganz gleich ob man den Blick hebt oder senkt. Der blaue Himmel tut das Übrige.

Aussichtskanzel über dem Tagebau

Das Ostufer des Großen Schwarzen Sees begleitet ein Weg, der unterhalb eines laubbedeckten Hanges verläuft. Hier zeigt sich eindrucksvoll das volle Spektrum – unten der dunkle Laubteppich, aus dem in dichten Abständen Steinbrocken in den Größen aller gängigen Kürbisarten ragen. Dazwischen liegt kreuz und quer großes Bruchholz und Geäst, leitet den Blick zu den Wurzelfüßen der Buchen und von dort an den grauen Stämmen direkt nach oben in die leuchtenden Kronen. Noch sind sie so dicht, dass kaum etwas vom Himmel durchscheint.

Blick in die Kiesgrube

Wer einen stillen Flecken gefunden hat, für einen langen Moment stehenbleibt und die Augen schließt, kann eines der anmutigsten Geräusche hier hören – fallende Buchenblätter. Aus der großen Höhe der Wipfel beschleunigen sie vom Gondeln übers Segeln zum Fallen und treffen schließlich am Boden auf den dichten Teppich derer, die früher dran waren. Da alles lose aufeinander liegt, bleibt es nicht beim Geräusch des auftreffenden Blattes, sondern wird zum feinsten Dialog, wenn alle Beteiligten aufeinander zu oder in sich zusammenrutschen. Klingt so beschrieben etwas spinnert, doch vor Ort ganz herrlich und macht direkt Lust auf ein paar Minuten Verlängerung der kleinen Darbietung.

Weg hinauf zum Grumsin

Bevor die Dämmerung einsetzt, sollte man jedoch den Kopf wieder geraderücken und die Augen öffnen, sich losreißen und zusehen, dass man aus dem Wald kommt, denn wenn es hier dunkel wird, dann wird es richtig dunkel. Und wer sagt, dass der Grumsin nicht auch ein Wesen sei? Zu beachten ist, dass im gesamten Wald nur eindeutige Wege benutzt werden sollten, damit die Werdung des Waldes zum Urwald durch nichts verzögert wird.

Im südlichen Grumsiner Forst

Sperlingsherberge

Eine schöne Art, den Grumsin zu verlassen, gibt es bei Sperlingsherberge, wo sich eine regelrechte Wegstufe durch eine markige Geländekante furcht und von draußen kommend an ein Portal erinnert. Gleich daneben befindet sich nun der dritte besondere Ort am Weg, der vor gar nicht all zu langer Zeit liebevoll gestaltet wurde.

Nebental im Grumsiner Forst

Verbunden durch freigemähte Wiesenwege gibt es hier eine riesige Sonnenuhr, einen freiliegenden Steilhang mit unmittelbarem Blick in die Erdgeschichte und regionale Besonderheiten, ferner ein Modell des hiesigen Geländeschnitts und schöne Rastbänke. Dazwischen wogen hochstehende Gräser, da und dort stehen Wacholderbäume wie Figuren im Park und weiter hinten lockt ein Bogen großer Stufen in die Wiesenhöhen. Wer noch nie Lust hatte herumzutollen, könnte erstmals in Versuchung geraten.

Am Großen Schwarzen See

Den schönen Weg von der Aussichtsplattform zäumen wir jetzt von der anderen Seite auf, haben die Nussbäume nun rechts und können nochmal einen Blick auf die Wipfelkappe des Waldes werfen, nun mit taufrischem Wissen um alles Schöne darunter. Aus dem Reich der Pilze hat sich übrigens nicht ein einziger sehen lassen, dafür fand sich eine letzte Mücke bereit für etwas Quengelei während der Rast.

Auch der Weg nach Neugrimnitz sieht nach Parklandschaft aus, was der Blick auf die Karte bestätigt. Eine Gruppe Radfahrer lauscht gerade dem wohlmodulierten Vortrag des Ältesten, der nach vielen Worten aussieht und sein Wissen verschmitzt weitergibt. Die Jüngsten dürfen Kraft ihrer Jugend sanft mit den Augen rollen, die zugehörigen Elternteile haben den Kopf ein wenig in den Nacken gelegt und stieren in den Himmel oder zählen ihre Fingernägel durch. Das Senken der Stimme zu einem abschließenden Satz kommt dann scheinbar schneller als erwartet, und Sekunden später fahren alle fröhlich weiter.

Uferweg am Großen Schwarzen See

Neugrimnitz

Am Ententeich biegen wir ab in die Straße Kellerberg. Vorbei am Dorfplatz, bei dem die meisten Eventualitäten im Jahreskreis bedacht wurden, senkt sich diese nun eine Etage tiefer und vollzieht dabei einen Wandel von nüchtern nach festlich, denn die begleitenden Ahornbäume geben der geschickt gepflasterten Straße das Antlitz einer Kurpromenade und tauchen alles in kräftiges Gelb. Allmählich rückt sich die Autobahn wieder in die Wahrnehmung, doch der Wind hat abgeflaut und etwas gedreht, sodass der Lärm bis zuletzt gedämpft bleibt.

Bei Sperlingsherberge

Gleich hinter der Unterführung lockt ein oft gegangener Weg zum Rand des westlichen Grumsiner Forstes, der von Wanderwegen weitgehend unberücksichtigt blieb und beim Durchstreifen etwas Pioniergeist einfordert. Doch die Beine sind heute schon so müde, dass nicht mal die Radfahrer und Fußgänger jenseits der Kuhweide ausreichend Neugier darauf machen, diesen ufernahen Weg noch heute zu erkunden. Wir bleiben also auf dem lauten Weg entlang der Autobahn, der trotz allen Lärms immer schon schön war und jetzt noch etwas aufgemoppelt wurde.

Althüttendorf

Bei den ersten Häusern von Althüttendorf lässt der Pegel nach, sodass wir abendliche Gänsescharen hören, ganz weit oben. Auf Höhe der flügellosen Bockwindmühle fällt der Blick durch die Apfelbäume unweigerlich zum Grimnitzsee, der heute vormittag blauer noch als blau war, jetzt unter den aufgezogenen Wolken silbrig schimmert und die Dämmerung herbeiwinkt. Weiter hinten rasten große Gänsescharen in der schilfigen Bucht, und je länger man hinschaut, desto mehr Schwäne lassen sich dazwischen entdecken.

Bei Neugrimnitz

Besser geht das gleich noch vom Eulenturm, vor dem in patinierten Lederpellen eine Horde nicht zu alter Biker steht, ausschließlich mit Gespannen. Vermutlich fünfzig oder sechzig Jahre alt sind die gewienerten Maschinen und lassen kernige Stimmlagen ohne Spielarten von Autotune erwarten. Die meisten der Jungs und Mädels lassen die obligatorischen Wannen vermissen, plaudern miteinander und kommen dabei ohne viel Text aus, der zudem vorrangig in Hauptsätzen angeordnet ist. Vermutlich Leute aus dem Norden.

Hinter Neugrimnitz

Nachdem wir wieder vom Ausguck abgestiegen sind, nickt eine dem anderen und der allen Übrigen zu, woraufhin die Maschinen eine nach der anderen angeschmissen werden. Nichts wirkt künstlich, nichts gewollt infernalisch. Es klingt einfach so, wie es klingen soll und summiert sich selbst im Chor der Aggregate nur wenig. Und dann sind sie auch schon weg und nicht noch eine Ewigkeit zu hören.

Abendlicher Grumsinsee bei Althüttendorf

Kurz vorm Dorf werden gerade ausgewählte Pferde kontrastierender Designs von der Weide geholt, andere bleiben über Nacht, wie es aussieht. Am kleinen Strand haben sich ein paar Pärchen auf den besten Plätzen verteilt und warten in der heranschleichenden Abendkühle ab, ob sich die Sonne wohl zu etwas Spektakel hinreißen lässt. Doch sie steht noch ziemlich hoch, der Himmel ist zudem verhangen und letztlich werden wohl nur die Geduldigsten belohnt – oder jene, die an eine kuschlige Decke gedacht haben.












Anfahrt ÖPNV (von Berlin):
Regionalbahn von Berlin-Ostkreuz über Eberswalde (ca. 1,25-1,5 Std.)

Anfahrt Pkw (von Berlin): über Autobahn (ca. 1 Std.)

Länge der Tour: ca. 18,5 km (Abkürzungen gut möglich)


Download der Wegpunkte (–> Wegpunkte und Track folgen in Kürze)
(mit rechter Maustaste anklicken/Speichern unter …)

Links:

Weltnaturerbe Grumsin

Geopark am Eiszeitrand

Eulenturm (Vogelbeobachtung) Althüttendorf

Kiesgrube Althüttendorf

Einkehr:

Waldschänke, Althüttendorf (etwas außerhalb beim Ferienpark)
Imbiss Ortlieb, Althüttendorf

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