Der erste Sonnabend im neuen Jahr fällt mit zwoeinszoweins auf ein Datum, das klingt wie ein Mikrophon-Check und sich zugleich bestens für Vermählungen empfiehlt. Mit dem Blick nach vorne werden insbesondere Liebespaare solche sommerfernen Termine geblockt haben, die sich vorrangig zueinander bekennen wollen und dabei wenig Wert auf superlative Feste, langwierig ertüftelte Tischordnungen oder monatelange Vorbereitungen mit erheblicher Unruhe für alle Beteiligten wünschen. Ferner sollte eine Hochzeit mit farbenfrohen Kleidern in weißer Landschaftskulisse einzigartige Hochzeitsfotos garantieren.
Aus praktisch-diplomatischer Sicht kommt noch hinzu, dass weder die herrische Erbtante noch lose Freunde aus weit zurückliegenden Zeiten ernsthaft verstimmt sein können, wenn sie beim Verschicken der Einladungen nicht bedacht wurden – die Limitierung der Gästeschaft ist ja ganz klar äußerlich bedingt und quasi gesetzlich geregelt. Einem schönen, persönlichen und unvergesslichen Fest steht damit nichts im Wege, und mit etwas Glück in Termin- und Ämterfragen könnte es sogar noch klappen, wenn man sich erst knappe dreizehn Tage vorher zu diesem Schritt entschieden haben sollte.
Davon abgesehen ist das neue Jahr relativ unauffällig angelaufen, hat wie vorhergesagt den ersten Schnee gebracht in Stadt und Land und in direkter Folge viele herzige Szenen von Kindern und Eltern beim gemeinsamen Schneemannbau. Alle Augen sind in jeder Hinsicht nach vorne gerichtet, Hoffnungen und Ängste kabbeln dabei nach wie vor miteinander, und eine der wenigen verlässlichen Konstanten dieser Welt bildet wie stets der Umfang des Tageslichtes, der nun seit einigen Tagen erkennbar zunimmt.
Wer sich durch schöne Landschaft bewegen will, sucht also besser nach wie vor die Einsamkeit. Diese gibt es zum Beispiel reichlich und in topfebener Weite im Oderbruch, welches mit seiner östlichen Lage zugleich den Vorteil bietet, dass man dem Winter ein Stück entgegenreisen kann. Vielleicht einen weißgepuderten Acker trifft oder eine unter den Schritten knirschende Deichkrone. Viele vereinzelte Dörfer wurden hier einst verwürfelt, die getrennt oder verbunden werden durch kleine und etwas größere Deiche.
Karlshof
Eins davon ist Karlshof, das nur zwei Dörfer entfernt liegt von Zollbrücke, dem Ort mit den Ziegen, dem herrlichen Theater und dem Gasthof am Deichsiel, das im Binnenland bestimmt nicht so heißt. Von hier bieten sich mehrere Möglichkeiten zum Oderstrom zu gelangen, und gleich zwei davon finden auf alten Deichen mit stoppligen Kronen statt, die insbesondere nach nassen Tagen eine grundlegende Beweglichkeit in den Fußknöcheln fordern. Die Vielfalt der Wege gestattet Spontaneität und Gelassenheit beim Planen des Wegverlaufes, der endgültig erst im Straßendorf Güstebieser Loose festzulegen ist, bereits auf dem Rückweg.
Die Anfahrt, ganz gleich ob mit dem Bus oder auf eigenen Rädern, vermittelt insbesondere bei winterlicher Landschaft den Eindruck, sich durch die südlichsten Gegenden Skandinaviens zu bewegen, sei es nun das schwedische Schonen oder eine der großen Ostinseln des Königreiches Dänemark. Weite Blicke über erdschwarze Äcker, Baumreihen und Kopfweiden, versteckte Naturweiher mit struppigem Schilfgürtel. Und zwischendurch immer mal wieder ein ausladendes Gehöft, eine verfallende Scheune oder ein Dorf. All das im Bereich der Abstufungen zwischen trübem Weiß, fahlem Braun und Scherenschnittschwarz, doch durchs diesige Wetter durch und durch unscharf und damit eine stete Herausforderung für den Autofokus beiderseits der Nase.
Kurz vor dem Ort führt eine Brücke über die Güstebieser Alte Oder, einen zaghaften Nebenarm, der trödelig seinem launigen Verlauf frönt und in Wriezen schließlich auf die breitere Alte Oder trifft. Vor der Brücke sitzt in quietschorange ein Angler, was nicht einleuchtet und bald durch das Schild Treibjagd und weitere textile Farbschreie zwischen anderen Büschen erklärt wird.
Einer wie der andere Jäger schaut durchgefroren und ähnlich trüb drein wie der aktuelle Himmel, eine halbe Stunde später sehen wir dann den Grund. Anscheinend ist was durchgesickert vom Termin der Jagd, denn weit hinten auf dem nächsten Acker haben sich erstaunlich viele Rehe versammelt, vermutlich genau außerhalb der Reichweite einer herkömmlichen Flinte und scheinbar kreuzfidel. Mit kitzesfreudigen Bocksprüngen und Fangespielen vertreiben sie sich dort die Zeit, bis schließlich mit staubig-kaltem Messing-Timbre die Tonfolge des Halali ertönt. Nach dem sollte kein Schießeisen mehr entsichert sein, und selbst ein kess grinsender Rehbock im übermütigen Hopserlauf kann dann gefahrlos an jedwedem Jäger vorbeispringen.
Vielleicht war auch alles völlig anders, es ging eigentlich um den Fuchs und der hatte an diesem Tage etwas anderes vor. Uns kommt das Ende der Jagd jedenfalls sehr entgegen, denn so können wir die altgewohnte Richtung einschlagen, die vom Spannungsbogen her deutlich geeigneter ist. Erst verschlungen auf archaischen Deichen zur Oder, dann rückzu wahlweise direkt oder mit Extrabogen. Die leuchtgelbe Hülle ziehen wir dennoch über den Rucksack, damit eine Unterscheidung zum Haarwild jedem Schützen auch nach zwei Jägermeister noch möglich ist.
Zugegebenermaßen ist der Weg von Karlshof zur Oder ein alter Klassiker, woraus sich auch der Erfahrungswert vom Vorschuss auf den Winter erklärt. Wenn es in Brandenburg kalt ist, ist es hier ganz besonders kalt. Wer das nicht weiß und etwas Pech hat, kann durchaus einen unentspannten Tag erleben. Und auch wer gut gerüstet anreist, wird die Pausen nicht allzu sehr ausufern lassen.
Neukarlshof
Gleich am Rand des kleinen Dorfes mit der historischen Glocke in der Mitte lässt sich zusteigen auf den ersten Deich, der zugleich den direkten Weg ins benachbarte Neukarlshof darstellt. Das ist mit Schneeknirschen unter den Sohlen und weiter weißer Sicht nach Norden bald erreicht. Die schnurgerade Reihe von jahrhundertalten Doppelhäusern erscheint wie die Blaupause für eine historische Reportage übers Oderbruch, die von herbeigeholten Siedlern erzählt und von der Trockenlegung und Nutzbarmachung, dem Fritzeswort von der im Frieden gewonnen Provinz und alldem. Oder auch vom Aufbruch und Wiederaufbau nach dem letzten großen Krieg, mit wettergegerbten Landmännern und vorwärtsgewandten Kopftuchfrauen auf knatternden Traktoren.
Mittlerweile sind die meisten der Häuser und Gärten in liebevollen Händen. Nur ein paar wenige noch bzw. deren Skelette warten auf Leute mit zwei rechten Händen und dem passenden Werkzeug, etwas übrigem Kleingeld und der belastbaren Lust auf solch ein jahrefüllendes Projekt.
Etwas abgeschlagen liegt noch ein einzelner Hof, und hier besteht dank eines kleinen Steges die Möglichkeit, auf den jenseitigen Deich zu wechseln. Auf dem kurzen Weg dorthin liegt ein Nadelwäldchen, das auf einem bemoosten Stumpf zwei bequeme Sitzplätze und dank der Tieferlegung sogar Windschutz bietet. Wir sind zwar keine halbe Stunde unterwegs, doch diesen perfekten Pausenplatz muss man einfach erkennen, auch wenn er etwas zeitig kommt.
Der zweite Deich hier scheint nun etwas höher, zeigt links ein Naturprogramm mit Blick auf die Bögen des gemächlich fließenden Trans-Oder-Wassers und die begleitenden Schilffelder, rechts wechselnde Dorfbilder von Kerstenbruch, Neulewin und Karlsbiese mit eingestreuten Bewegt-Motiven in Gestalt von Radfahrern und Spaziergängern. Das Schwarz-Weiß der Großkulisse passt hervorragend zu den dargebotenen stillen Gemälden.
Ab und an queren Feldwege und auf ihnen vereinzelte Personen mit meist sportlichen Motiven, was wohl auf den festtagsbedingten Block von freien Tagen zurückzuführen ist, ansonsten eher die Ausnahme. In den deichständigen, hochgewachsenen Weiden hängen ausladende Knäuel von Misteln, die ein gewisses Eigenleben vermitteln. Ganz oben am Himmel werden nach und nach die letzten blassblauen Fenster zugezogen.
Viele der kleinen Hochstände am Deich sind welk geworden und einfach an Ort und Stelle umgeknickt. An einzelnen windgeschützten Stellen scheint kurz die blassgrüne Wiesennarbe durch, die an diesem Tage regelrecht knallig wirkt. Und schon gleich wieder vergessen ist, angesichts des flächendeckenden Sprenkelweißes allumher. Kurz noch spielt die hochstehende Sonne mit der dichten Wolkendecke und sorgt für grauglitzernde Pastellimpressionen, um schon ein paar Dutzend Schritte später dem Diffusen die Bühne zu überlassen, mehr und mehr.
Erst werden die Horizonte unscharf, dann bricht erster Dunst den Rest des Lichtes und nach und nach verdichtet sich das Ganze zu regelrechtem Nebel, dämpft die Landschaft fürs Auge und fürs Ohr. Nur das Allernächste ist noch klar zu sehen, so zum Beispiel ein Wirtschaftshof mit einem großen Stapel alter Fenster, die verschiedenste Formen haben und sicherlich alle ihre Abnehmer finden werden im Verlauf der Jahre. Der Deich quert halbgefrorene Wassergräben und kleine Scharten, bewegt sich auch darüber hinaus nie auf genau derselben Höhe.
Güstebieser Loose
Nur ein paar Minuten später weist ein halbwegs kurioses Schild links zum Weiden- und Nixenpark, der zuallererst natürlich die Frage aufwirft, aus welchem Blickwinkel Weiden und Nixen in eine gemeinsame Kategorie fallen können. Der Gedankenzweig, dass Weiden auch eine Form von Fabelwesen sein könnten, erübrigt sich sogleich, denn die krautige Fläche zwischen Deich und Wasser wird besiedelt von wortwörtlich verwurzelten Weidenzelten, die so groß sind, dass in ihrer Mitte ein Mensch mitsamt Bommel- oder Zipfelmütze aufrecht stehen kann.
Falls in den lebenden Zelten außerhalb der Touristen-Saison die Nixen wohnen, haben diese anmutigen Gestalten sich vor der Kälte ins fließende Wasser verzogen. So wollen wir sie nicht in Verlegenheit bringen, belassen es dabei und erklimmen erneut den Deich. Vielleicht treffen wir sie ja später bei Neptun, auch wenn beide wohl zu ganz unterschiedlichen Welten gehören. Doch mit dem Wasser zumindest haben alle maßgeblich zu tun.
Oderdeich
Kurz vor dem großen Oderdeich endet der Weg an der kleinen Landstraße. Hier befindet sich zwischen allerhand Informationstafeln eine Rastraufe für Durchreisende, dort ein großer Parkplatz, der auf die Nähe der internationalen Fährverbindung hinweist. Gleich hinterm Deich beginnt eine andere Welt, die wieder etwas nordisch wirkt und an küstenvorgelagerte Salzwiesen oder die Überflutungsflächen eines dem Meere zustrebenden Flusses erinnert. Die Sicht reicht so kurz, dass manchmal im Unklaren bleibt, ob gerade wirklich die große Krone eines Baumes zu erahnen ist oder nur das Auge erfolgreich seine Interpretation ans Gehirn verkauft hat. Zumindest die unzähligen Gänse sind klar zu hören, wenn auch nie zu sehen. Passend dazu tränken große und kleine Pfützen sichtbar das ohnehin feuchte Land, das bereits zu den Oderauen zählt.
Zum Flussufer selbst ist es noch ein knapper Kilometer auf der Straße, deren Nebel alle paar Minuten von ein paar Scheinwerfern durchbrochen wird. Wäre die Sicht klar und der Wind gegenwärtig, würde man hier mit Sicherheit gehörig frösteln. So tappt man durch die eigene Bewegung wohltemperiert gen Polen und steht schon bald vor einer aus daumendicken Eisenplatten geschnitzten Darstellung von Neptun. Der rauschebärtige Scherenschnitt schaut von einer kleinen Anhöhe über den Oderlauf, auch wenn er gerade gar nichts sehen kann. Seine zweidimensionale Darstellung wird erweitert von zwei rumstromernden Bengels, die mit ihren Rädern hier und da hin rollen und schauen, ob irgendwo mehr los ist als wo sie gerade sind.
Gozdowice (Güstebiese)
Noch ein paar Schritte sind es bis zum Fähranleger. Kurz vor dem Ufer wird die Straße zur Schräge, die leicht überfroren und daher mit Vorsicht zu genießen ist. Zwar ist das Oderwasser klar und geruchlos, doch ein ungeplantes Winterbad kann sich schnell zu größeren Unannehmlichkeiten auswachsen. Leute kommen und gehen, manche packen ihre Angeln aus und wollen länger bleiben, andere fahren bis auf den letzten möglichen Meter ans Ufer, schreiten mit verschränkten Händen auf dem Rücken den verbliebenen Schritt und eilen sogleich wieder zurück ins geheizte Blechkleid.
Der Blick hinüber zum einstigen Luftkurort Güstebiese erlaubt gerade noch so das Erkennen der ufernahen Häuser und des Fährschiffes, das im vergangenen Jahr wegen ständig wechselnder Bedingungen und Unklarheiten eine Pause einlegen musste. Ein paar Minuten später ist gar nichts mehr zu sehen vom Nachbarland, und selbst am hiesigen Ufer reicht die Sicht nur bis zum nächsten Büschel Schilf. Entgegen allen Erwartungen fährt Neptun zu Füßen ein richtiger Linienbus vor und ist schon bald wieder verschwunden.
Nach einer Uferpause neben dem leisen Plätschern einer ufernahen Mini-Schnelle erhält Neptun die ausstehende Aufwartung. Für das Verlassen des Hügels wäre jetzt ein Schlitten oder eine olle Tüte gut. Doch letztlich geht es auch auf den eigenen Sohlen, die auf dem überschneiten Gras ein bisschen die Balance herausfordern und unten bei erreichter Endgeschwindigkeit ein paar Verzögerungstapser einfordern.
Auf dem Weg zurück zum Oderdeich treffen wir auf den ersten Schneemann dieses Winters, der eine beachtliche Schulterhöhe zeigt, ähnlich der eines Dreikäsehochs. Zwei große und zwei kleine Hände haben das kühle Kerlchen soeben frisch vollendet, und ihnen ist mit geringsten Mitteln ein regelrecht vergnügtes Gesicht gelungen. Die Wiese drumherum ist vollständig freigelegt, was nochmal zeigt, wie perfekt der Schnee für die Erschaffung ist.
Ein kurzer Abstecher zu einem kleinen Oderfjord in den Auwiesen endet an einer amtlich versperrten Brücke, doch der Blick über die schilfumrandete Wasserfläche ist in beide Richtungen möglich. Vorn am Rastplatz ist gerade ein regelrechtes Getümmel, in dessen Konsequenz sich Menschen in vier verschiedene Richtung entfernen. Kurz nach dem Queren der Güstebieser Alten Oder lockt nun schon der nächste kleine Deich, und so entscheiden wir schon vor Erreichen von Güstebieser Loose für die kurze und stille Variante des verbleibenden Weges – die Sicht reicht ohnehin nicht weit, und was heute schon geboten wurde, ist absolut in Ordnung.
Hoch über den Wolken ziehen immer wieder große Formationen von Kranichen zwischen Lager- und Futterplätzen hin und her, in der nebligen Hälfte der Tour auch große Gänsescharen. Hierbei bleibt unklar, ob es sich um eine riesige Eins handelt oder doch nur um eine Kleinfamilie, denn drei Gänse können nahezu genauso vielstimmig und laut krakeelen wie ein ganzer Flugverband.
Wir werden überholt von einem flinken Paar, dem Stöcke zur Vierbeinigkeit verhelfen. Das ist hilfreich, denn auf den Deichwegen liegt unterm Schnee noch feuchtes Laub, das das Prinzip der Gleitfähigkeit jeweils vervielfacht und unsere Schritte aller Eleganz beraubt. Manchmal will der aufrechte Gang eben verdient sein.
Güstebieser Loose
Auch hier im Dorf gibt es eine Bushaltestelle und selbstverständlich ein Hochhaus, das aus den Zeiten der LPGs stammen dürfte. Auch der bunte Zaun davor ist noch im Originalzustand. Vorm Friedhöfchen biegt links der Weg nach Neukarlshof ab, der nun auf schwarzem Schotterzeug verläuft und eindrücklich mit der verschneiten Landschaft kontrastiert. Aus dem Nebelnichts taucht ein einzelnes Gehöft auf. Noch ein paar weitere folgen, bis schließlich die markante Häuserreihe von Neukarlshof an Farbkraft gewinnt.
Neukarlshof
Wer nicht gerne Wege doppelt läuft und auch nicht über den Steg von vorhin zum anderen Deich wechseln will, kann jetzt einfach auf der Straße unterhalb des Deiches bleiben, die ebenso direkt nach Karlshof führt und dabei festen Tritt und schnellen Schritt ermöglicht. Vom Jägerneon ist nichts mehr zu sehen, die Tiere auf dem Boden können sich also wieder ihrem regulären Tagewerk widmen. Eine Etage höher lässt sich die Wintermeise nicht vom dichten Nebel stören und schickt euphorisch ihr Gepiepse in den Äther.
Anfahrt ÖPNV (von Berlin): Regionalbahn über Strausberg oder Werneuchen, dann per Bus (mehrere Umstiege)(ca. 2,5-3 Std.)
Anfahrt Pkw (von Berlin): über Land (B 158, B 168) über Werneuchen und Wriezen (ca. 1,25-1,5 Std.)
Länge der Tour: ca. 12 km (Varianten und Erweiterungen gut möglich)
Download der Wegpunkte
(mit rechter Maustaste anklicken/Speichern unter …)
Links:
Fähre Güstebieser Loose (Fährzeiten)
Informationen zu Nixen und Nixern
Einkehr: keine Einkehrmöglichkeiten
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