Schlagwort-Archive: Juli

Brieskow-Finkenheerd: Wechselbäder, Oderweiten und der Kanal an der Schlaube

In seltenen Fällen kommt es vor, dass ein Tag von starken Kontrasten bestimmt ist, gewissermaßen über Stunden ein intensives Wechselbad grundverschiedener Eigenschaften bietet. Diese können die Landschaft, aber auch die durch sie erzeugte Stimmung betreffen. Spannend ist das immer, und manchmal bringt es Durststrecken für die Augen oder Beine mit sich. Doch der nächste Wechsel kommt bestimmt.

Müllrose

Durch den milden Sommertag stoßen wir weit gen Osten vor und erreichen schließlich Müllrose, ein hübsches Städtchen am Wasser etwas südwestlich von Frankfurt an der Oder. Eines der am meisten pittoresken Bachtäler in Brandenburg ist das der Schlaube. Diese pausiert hier im Großen Müllroser See und lässt sich nach Passieren der eindrucksvollen Mühle auf ein Techtelmechtel mit einem betagten Kanal an, der die zutiefst romantische wildnatürliche Schönheit des Schlaubetals auf seine eigene Weise aufgreift. Sehr erfolgreich und nahezu ebenso einzigartig.

Ernst-Thälmann-Straße in Finkenheerd
Ernst-Thälmann-Straße in Finkenheerd

Nach der Anfahrtspause am Müllroser Markt führt ein verträumtes Sträßchen durch stille Dörfer, die teils ineinander übergehen. Dabei umspielt die Straße den Kanal, dass es fast schon liebevoll wirkt. Wenn man all das mit etwas Muße unter die Lupe nimmt, kann man es ihr nicht verübeln.

Brieskow-Finkenheerd

Vorbei an zahlreichen Höhenstufen ist über Schlaubehammer und Groß Lindow bald Brieskow-Finkenheerd erreicht, ein odernahes Stadtdorf mit zwei Bahnhöfen und einer eigentümlichen Ausstrahlung. In den meisten Jahren des letzten Jahrhunderts wurde das Leben hier von einem Heizkraftwerk bestimmt. Diesem sind paradoxerweise auch die beiden bezaubernden Seen Helenesee und Katjasee zu verdanken, ehemalige Tagebaue, die ein paar Fahrradminuten westlich liegen und so klar wie tief sind.

Haus am Kanal am Rand von Brieskow-Finkenheerd
Haus am Kanal am Rand von Brieskow-Finkenheerd

Brieskow liegt direkt am Kanal und ist als Dorf noch zu erkennen. Finkenheerd, seinerzeit nur kleines Anhängsel von Brieskow, erweckt den Eindruck einer durchgeplanten Zweckanlage und scheint schnell in die Größe gewachsen zu sein, vielleicht zu schnell. Es wirkt ein wenig wie eine kleine Ausführung gelungener sozialistischer Planstädte mit ihren durchdachten Straßenzügen und sorgsam eingefügten Grünflächen, doch wurde offenbar nicht daran gedacht, entlang der Straßen Bäume zu pflanzen. Das geht auf Kosten der Behaglichkeit. Bedingt sicherlich auch durch die Nachwendezeit wirkt die Bausubstanz uneinheitlich und wenig aufeinander abgestimmt.

Finkenheerd liegt auf einem kleinen Hochplateau und ist mittlerweile vielfach größer als Brieskow selbst, beide gehen nahtlos ineinander über, und irgendwie fehlt dadurch eine Mitte, ein Kern oder ein Kiez. Eine schnurgerade Straße führt sachlich und von hohen Laternen gesäumt einmal von Nord nach Süd, unterbrochen nur durch den kleinen Kreisverkehr, an dem eine gut gepflegte Bergbau-Lok mit drei Loren als Denkmal vergangene Zeiten wachruft.

Schwanenfamilie auf dem Kanal, Weißenberg
Schwanenfamilie auf dem Kanal, Weißenberg

Hinter den letzten Häusern fällt die Straße spontan ab und durchquert einen kleinen Grünzug. Unterhalb des Weges liegt noch einmal etwas tiefer ein von Seerosenblättern bedecktes Wasser, vermutlich ein Kanal. Kurz darauf durchschreitet man an einem rostigen Tor zum Gelände des Heizkraftwerkes eine Art Weltenschleuse und geht nun auf einem Radweg entlang dieses Kanales, inmitten tiefster dichter Natur, grün und nochmal grün. Als sollte der Mangel an Bäumen jetzt mit einem Mal ausgeglichen werden. Okay, akzeptiert.

Hindurch unter der Bahnbrücke mit ihrer historischen Ausstrahlung, hier verkehren die Züge zwischen Frankfurt an der Oder und Eisenhüttenstadt, wahlweise auch weiter bis nach Cottbus an der Spree. Eine neue Umfahrung des Ortes entlang der Bahn ist in Arbeit und macht einen soliden Eindruck. An der Landstraße wechseln wir an einer alten Schleusenkammer auf die andere Kanalseite und lesen, dass das hier der Friedrich-Wilhelm-Kanal aus dem 17. Jahrhundert ist, damals die allererste Verbindung zwischen Oder und Spree.

Altes Schleusentor bei Weißenberg
Altes Schleusentor bei Weißenberg

Der relativ flache Kanal bietet ein Bild höchster Industrieromantik, die hier auf Kilometern Länge direkt mit Naturromantik verschmilzt. Die flachen Böschungen der Ufer sind üppig bewachsen, das Kanalwasser tiefschwarz und dabei glasklar. Der Grund ist flächendeckend lose bewachsen von verschiedensten, durchweg sympathisch wirkenden Wasserpflanzen, nicht also von schlierigen Algen und dergleichen. Man ist gewillt, sich direkt ans Ufer zu knien und ohne Hilfe der Hände einen Schluck zu nehmen. Allein eine dieser Stellen hier am Kanal wäre schon die lange Anreise wert gewesen – die weiten Flickenteppiche des See- und Teichrosenslaubs mit ihren eingestreuten Blüten in Gelb und Weiß steigern noch die Ruhe, die der Kanal ohnehin schon ausstrahlt.

Die kleine Straße hier am südlichen Ufer ist zum Teil mit schon größeren Bäumen bestanden, die Wurzeln zapfen vermutlich direkt aus den Kanal. Stellenweise schlagen auch wieder baumlose Phasen durch und erinnern an den Beginn der Tour, doch der gleich rechts liegende Kanal macht das locker wett. Bei Weißenberg passieren wir die dortige Schleusenkammer, eine von den wenigen, die noch nicht aufgefüllt oder teilaufgefüllt ist. Das Wasser fällt hier noch die Höhenstufe herab, träge zwar, doch auf jeden Fall eindrucksvoll. Die Flügel des Schleusentor sind faktisch geschlossen, in der Tat sind einige der diagonal verbauten Hartholzbohlen über die Jahre oder Jahrhunderte weggemorscht und ergeben ein liebenswert-morbides Bild – es ist eines meiner Lieblingsfotos, schon seit Jahren.

Nordwand der Klixmühle
Nordwand der Klixmühle

Auf der anderen Seite liegt in Weißenberg der Sportplatz, wo jedes Jahr im August das Open Air Groß Lindow stattfindet, dieses Jahr zum 19. Mal. Dann reisen hier immer zich Leute mit Zelten an, viele davon gleichermaßen bärtig und bäuchig, und lassen sich durch die Musik in schwelgerische Stimmung versetzen an diesem schönen Ort zwischen Wald und altem Kanal. Vor einigen Jahren war als größter Name Mungo Jerry plakatiert, dessen entscheidender Hit „In the summertime“ auch heute noch weltweit geläufig ist. Nicht das schwül-sehnende „… in the Summertime …“ im Refrain (das waren The Kinks mit „Sunny afternoon“), sondern das stampfend-rollende gleich in der ersten Zeile des Liedes. Beide britisch und nur vier Jahre auseinander liegend, das ältere fast 50 Jahre alt. Mungo Jerrys Frontmann Ray Dorset war äußerst markant durch seinen fast kopfumschließenden kugelrunden Helm aus dichter Afrowolle, der aus heutiger Sicht ein von Herzen kommendes Lächeln verursacht. Naja, jedenfalls hatten wir damals ein paar Takte vom Soundcheck mitbekommen und natürlich auch die entscheidende Zeile. Und das blieb irgendwie prägend als Erinnerung an Groß Lindow.

Klixmühle

Der nächste Uferwechsel folgt an der Klixmühle, einst eine Sägemühle, deren Ruine noch klar vermittelt, wie schön das Ensemble mal aussah. Das Gemäuer rund ums Mühlrad ist noch vollständig erhalten, doch das Wasser der Schlaube stürzt jetzt ungehindert eins tiefer.

Kanalverbreiterung an der Klixmühle
Kanalverbreiterung an der Klixmühle

Hinter der Mühle weitet sich das Kanalwasser zu einem länglichen See, der sogar über eine Insel verfügt. Fast alles ist von den großen festen Blättern der Seerosen bedeckt, so dass die zahlreichen Enten nur im zarten Dauerslalom vorankommen. Was ihrer entspannten Ausstrahlung nach jedoch auch mit Lustgewinn einhergeht. Ein schattiger Spazierweg liegt unterhalb des nördlichen Uferhanges, gegenüber grenzen die Wiesen riesiger Grundstücke ans Wasser, und einige dort haben diese Chance angemessen genutzt.

Groß Lindow

Im Herzen von Groß Lindow liegt eine weitere Höhenstufe des Kanals. Die alte Schleusenkammer ist komplett mit Erde aufgefüllt, doch aus der Wiese ragen knöchelhoch noch die alten, abgerundeten Mauern des Schleusenbeckens heraus – ein Anblick von zurückhaltender Eindrücklichkeit. Heute lässt sich hier sehr schön eine Rast einlegen. Oben quert die Landstraße und führt vorbei am Gasthaus mit seiner schönen kleinen Außenterrasse  den Wasserlauf. Auf dem breiten Kanalsee liegt ungemein pittoresk die Treidelfähre, ein zauberhafter alter Kahn, der nirgendwo schöner aussehen könnte als genau hier. Das lange Gefährt legt am Wochenende und auch an den Tagen davor zu Fahrten auf dem Friedrich-Wilhelm-Kanal ab, auf denen niemand hungern muss.

Weg entlang des Friedrich-Wilhelm-Kanals, Groß LIndow
Weg entlang des Friedrich-Wilhelm-Kanals, Groß LIndow

Ein paar Höhenmeter weiter oben steht eine enorm alte Linde, vielleicht die namensgebende für den Ort. Ein wahres Spinnennetz von Abspanngurten ist in der knorrigen Krone entstanden und gibt alles, um den Riesen im Gleichgewicht zu halten. Etwas daneben befindet sich die kleine Kirche des Ortes, der Platz dazwischen ist schön gepflastert worden. Vorbei an steinigen Gärten verlassen wir Groß Lindow durch eine kühle Waldsenke, wohltuend mittlerweile, denn der Tag hat an Sommerwärme zugelegt. Vorbei an Bungalow-Siedlungen mit wohlklingenden Namen führt die Straße in den Wald, lichter Kiefernwald mit dem entsprechenden Duft, einem zutiefst märkischen. Etwas Wind geht durch die Stämme, ein paar Zapfen knacken unter den Sohlen und die obligatorischen Ameisenkolonnen verrichten ihr Tagewerk. Links im dichten Wald schlängelt sich die Schlaube durch das Unterholz, doch das weiß nur, wer auf die Karte schaut.

Rechts öffnet sich eine Lichtung, die gänzlich einer Handvoll Pferde zur Verfügung steht. Einige tragen knöchellange Mäntel in hellem Grau, vielleicht eine Reha-Maßnahme. Alle scheinen sich hier wohlzufühlen. Ein sandiger Weg führt zwischen wetterblondierten Weidezäunen zu einem Gehöft, das recht beiläufig die Lichtung beendet, bevor erneut die Bahn unterquert wird. Direkt davor steht ein Stück nagelneue breite Straßenbrücke, einsam noch und ausschließlich gradlinig, doch großartig in Szene gesetzt durch orangene Baufahrzeugboliden und blauweiß-zerfaserten Himmel. Wie der maßlos übertriebene Buddelkasten eines verwöhnten Jungen, der nie etwas zu Ende buddelt. Wie aus Trotz ist die Bahnunterführung besonders rundbogig und gemauert aus gebrannten Ziegeln, ewig haltbaren.

Treidelkahn in Groß Lindow
Treidelkahn in Groß Lindow

An der eilig befahrenen Bundesstraße schickt ein Rocker auf seinem Bike ein klares Kompliment an eine Blondgelockte zu Fuß, indem er die Auspuffklappe kurz öffnet und es zwei Sekunden rüpelig knattern lässt. Schnell rüber und gleich wieder in den Wald eingetaucht, vorbei an einigen Häusern in fast etwas spektakulärer Hanglage. Von oben auf der Anhöhe klingt es so, als ob ein schöner alter Dampfer heißen Dampf durch seine heulende Pfeife jagt.

Kurz darauf öffnet sich voraus die Landschaft in berauschende Weite. Was aussieht, als ob weiter hinten die See ihre Wellen anbranden oder von mir aus auch die Wattwürmer ihre vergänglichen Löcher in den Fußboden bohren lässt, sind die entwässerten Flächen einer Art südlichen Oderbruchs. Große Teile davon sind Totalreservate, grenzend an einen Oderstrand, dessen Linie an diesen Stellen besonders verspielt ist.  Als wir am Waldrand unterhalb des Hanges abbiegen, klärt sich der Dampfer von eben – oben gibt es eine Kuhwirtschaft, von wo der Ton entstammte. Wo die Kuh das wohl gelernt hat …

DSC00832
Pferde auf der Waldlichtung

Wiesenau

Vorbei an weiteren Ställen für Tiere mit Wolle und auch Ringelschwänzen erreichen wir Wiesenau. Auch hier gibt es kaum Straßenbäume, so dass der Verdacht kommt, dass es dafür einen guten Grund geben muss. Vielleicht hat es mit der Flutgefahr zu tun. Das Gasthaus hat gerade geschlossen, sonst wäre jetzt ein guter Zeitpunkt für ein kühles Getränk. Stattdessen legen wir am Denkmal hinter der Kirche eine schattige Pause für die müden Beine ein.

Im Storchennest am Ortsausgang versuchen sich drei schon ausgewachsene Neustörche mit dem wenigen Platz im Nest zu arrangieren und wissen nicht, wohin mit den großen Schnäbeln. Diese und auch die Beine sind noch grau, rote gibt es erst nach der Jugendweihe. Am Ortsrand kommen uns leise schnatternd vier verschiedenaltrige Mädels entgegen, das kleinste hoch auf einem Pferd und alle etwas rosa angezogen.

Einsame Überführung im Sande
Einsame Überführung im Sande

Was jetzt kommt, lässt sich je nach Betrachtungswinkel als eine der oben erwähnten Durststrecken betrachten. Oder als meditativer Einschub. Oder als Gelegenheit, mal schön auszuschreiten. Mit müden Beinen fällt die Entscheidung zwischen den Optionen schwer, letztlich siegt der Genuss der Weite. Gut drei Kilometer führt die vor uns liegende Straße jetzt schnurgeradeaus Richtung Oder, und theoretisch könnte man den Geist aus und den Autopiloten einschalten und wahlweise ein Schläfchen einlegen. Doch viel zu schön ist die Suche am Horizont nach Kirchen am polnischen Ufer voraus und dem gewaltigen Hochofen von Eisenhüttenstadt im Süden. Viel zu angenehm auch das Rauschen in den hochgewachsenen Pappeln, die allein dadurch ein Gefühl der Erfrischung ins Spiel bringen. Fast kein Auto ist unterwegs und man hat hier nichts auszustehen. Weit voraus lässt die Wärme die Luft über der Straße flirren und nicht daran zweifeln, dass dort die Prärie liegen muss.

Blick auf Wiesenau
Blick auf Wiesenau

Schön ist es dann doch, als wir am verschlafenen und seltsamerweise froschlosen Freiwasser links abbiegen und es nun schottrig unter den Füßen knirscht. Tatsächlich fließt das pflanzenreiche Gewässer ein wenig, wie sich am folgenden Wehr herausstellt. Die Felder hinterm anderen Ufer sind schon abgeerntet und stoppeln schwedenblond, links des Weges ist der Raps herangereift und bietet unzähligen Vögelchen Jagdrevier, Versteck und Spielwiese. Hinter einem kleinen Wald wiegt sich eine strohleuchtende Wiese im trägen Wind, aus der Hörner herausragen. Da muss sie wohl recht hoch sein, diese Wiese. Oder die Ziegen an den Hörnern kurzbeinig. Eine letzte Holunderblüte reckt sich halb gen Himmel, und auch ein später Kuckuck ist noch zu vernehmen.

Piepmatz im Raps
Piepmatz im Raps

Nach Verlassen des Freiwassers führt eine junge Lindenallee direkt auf den hinteren Oderdeich zu, der beachtlich hoch ist. Am Schöpfwerk angebracht ist eine dieser Marken, die zeigt, wie hoch das Oderwasser vor 18 Jahren stand. Und lässt den Mund offenstehen. Doch vorstellen kann man sich die Dimensionen trotzdem nicht. Wahrscheinlich nur, wenn man es selbst gesehen hat.

Ein kleiner Schleichweg führt hinauf zur Straße. Die Fisch-Gaststätte hier ist eher für die Mittagszeit gedacht und hat leider schon geschlossen. Doch auf der Hinfahrt fiel ein Schild auf, nur ein paar Dörfer weiter. Also schnell zurück zum Ausgangspunkt und dann direkt dort hin, auf der schönen stillen Straße. Hinter Groß Lindow kommt gleich Weißenspring und hier die Gaststätte mit dem schönen Namen „Zum kühlen Strande“, der nichts verspricht, was er nicht halten würde.

DSC00849
Entlang des Freiwassers nach Brieskow

Was wir jetzt brauchen, all das finden wir an diesem Ort und noch weit mehr – hinten die Terrasse liegt in einem schönen Garten, mit breiter Feldsteintreppe hinab zur Uferwiese am Kanal. Der blaue Erntetrecker gegenüber ist noch immer tüchtig, das Wasser des Kanals so klar und schwarz wie schon den ganzen Tag und dort am flachen Grunde tummeln sich die Abendfische.

 

 

 

Anfahrt ÖPNV (von Berlin):
Regionalbahn über Frankfurt/Oder nach Brieskow-Finkenheerd/Kraftwerk (knapp 1,5 Std.)

Anfahrt Pkw (von Berlin):
(ca. 1,5 Std.) reizvoll über Müllrose: Autobahn Richtung Frankfurt/Oder, Ausfahrt Müllrose, dann in Müllrose am Kanal links und gleich wieder rechts auf die Landstraße Richtung Brieskow-Finkenheerd (viele Parkmöglichkeiten im Ortsgebiet);
direkt: Autobahn Richtung Frankfurt/Oder, Ausfahrt Frankfurt/Oder Mitte, dann Richtung Eisenhüttenstadt

Tourdaten: Länge ca. 20 km, Teilung bzw. Abkürzungen gut möglich

 

Download der Wegpunkte

 

Links:

http://www.muellrose.de/

http://www.brieskow-finkenheerd.de/

https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Finkenheerd

https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich-Wilhelm-Kanal

www.youtube.com/watch?v=yG0oBPtyNb0
(Mungo Jerry – In the summertime (Video))

Einkehrempfehlung:
Zum kühlen Grunde, Groß Lindow OT Weißenspring (gemütliche Gaststätte mit herrlichem Garten hinten zum Kanal raus, gutes Essen, faire Preise)(Tel. 033609/876)